Schule von A-Z

Liste der Abkürzungen als Download...

AG - Arbeitsgemeinschaft

AMC – Allgemeines Fächerübergreifendes Mediencurriculum

AMV - Arbeit, Wirtschaft, Verbraucherlehre

AZL - Abschluss Zensurenlisten

BOP - Berufsorientierungsprogramm

BOS - Berufsorientierungsseminar

DSp - Darstellendes Spiel

ELZ - Eigenlernzeit

ESA - Erster allgemeinbildender Schulabschluss

EV - Elternvertreter

FuF - Fördern und Fordern

GemVo - Gemeinschaftsschulverordnung

FK - Fachkonferenz

JK - Jahrgangskonferenz

KEB - Kreiselternbeirat

KF - Kernfach

KGS - Kreativ Gemeinsam Stark

KR - Klassenrat

KZW - Kurszuweisung

LEB - Landeselternbeirat

LEG - Lernentwicklungsgespräch

LK - Lehrerkonferenz

LRS - Lese-Rechtschreibschwäche

MFZ - Mittagsfreizeit

MSA - Mittlerer Schulabschluss

NaWi - Naturwissenschaften

OAPVO - Oberstufen und Abiturprüfungsverordnung

PeF - profilergänzendes Fach

PgF - profilgebendes Fach

PoL - Projektorientierte Lernen

PPP - Projektpräsentationsprüfung

SEB - Schulelternbeirat

SET - Schulentwicklungstag

SK - Schulkonferenz

SL - Schulleitung

SuS - Schülerinnen und Schüler

SV - Schülervertretung

ToFF - Tag der offenen Tür

TT - Themenwochen/-tage

VERA - (zentrale) VERgleichsArbeiten

VHW - Vorhabenwoche

WiPo - Wirtschaft und Politik

WL - Wirtschaftslehre

WPK - Wahlpflichtkurs

ZK - Zeugniskonferenz

In Berichtszeugnissen werden die fachlichen Leistungen der Schülerin oder des Schülers im 5. und 6. Jahrgang in tabellarischer Form, die den individuellen Lernstand differenziert und themenbezogen zurückmeldet, dargestellt.

Beurlaubungen der Schülerinnen und Schüler werden in der Regel von den Klassenlehrkräften erteilt. Ausnahme sind Beurlaubungen vor und im Anschluss an die Ferien.

Die Ausgabe von Schulbüchern erfolgt durch die Stadtbücherei. Jedes ausgeliehene Buch muss von den Schülerinnen und Schülern mit einem Schutzumschlag versehen werden. Beschädigte oder verlorenen Bücher müssen teilweise oder ganz ersetzt werden.

Die Schule verfügt über drei Computerräume. Der eine Computerraum (1. Stock Altbau) ist auch der sogenannte Multimediaraum.

Diebstähle jeglicher Art sind umgehend der Schulleitung zu melden.

An die Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik wird ein dreistündiger Block ‚Eigenlernzeit' im 5. Und 6. Jahrgang gekoppelt. Dieser Block dient ausdrücklich der Differenzierung und individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler. Er ist als Ergänzung des Deutsch-, Englisch- und Mathematikunterrichts zu verstehen und dient u.a. dafür, Lerninhalte nach eigener Fähigkeit und eigenem Tempo zu üben, zu festigen, zu wiederholen, nachzuholen oder sich besonderer, weiterführender Aufgaben zu widmen. Während dieses Blocks wird nicht frontal unterrichtet, sondern werden individualisierende Lernformen eingesetzt.

Mindestens einmal pro Schulhalbjahr findet ein Elternabend in jeder Klasse statt, zu dem die EV, in Abstimmung mit den Klassenlehrern, einladen. Sofern es als notwendig erachtet wird, kann auch darüber hinaus ein Elternabend einberufen werden

Jedes Fehlen muss von den Eltern in Untis als Bemerkung der Krankmeldung oder in schriftlicher Form entschuldigt werden.

Sie dienen zum Informationsaustausch und zur Beschlussfassung über Inhalte, Schulbücher und Methoden der einzelnen Fächer. Mitglieder der Konferenz sind die Fachlehrer, Eltern- und Schülervertreter.

Bei Ausflügen mit dem Fahrrad gilt für alle Jahrgänge Helmpflicht.

Unter dem Gebäude der neuen Turnhalle befindet sich der Fahrradkeller mit ca. 700 Plätzen, der durch Kameras videoüberwacht ist. Das Parken der Fahrräder auf dem offenen Schulgelände ist nicht erlaubt.

Fundsachen werden beim Hausmeister abgegeben.

Die KGST ist eine Ganztagstagsschule. An drei von fünf Tagen findet auch am Nachmittag Unterricht statt. Der Schultag beginnt um 8 Uhr mit dem „offenen Anfang". Dann öffnet auch die Mensa, in der es an den langen Tagen auch ein Mittagessen gibt. Im Jugendzentrum sind im Rahmen der Schulsozialarbeit eine Mitarbeiterin und ein Mitarbeiter beschäftigt, die Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, Spiele ausleihen und Kinder und Jugendliche betreuen, die das Gespräch suchen.
Zum Ganztagskonzept der Schule alle Informationen...

Auf Grund der langen Schultage bleibt den Schülern nur eine begrenzte Zeit, um Aufgaben zu erledigen. Hierzu wurde von der Schulkonferenz ein für alle Schüler und Lehrer verbindlicher Beschluss getroffen. Zulässig sind danach die Vergabe von praxisorientierten Aufgaben, wie in angemessener Zeit eine Lektüre lesen, Vokabeln üben, Referate vorbereiten, Unterrichtsstoffe vor- oder nachbereiten. Zu den zusätzlichen Aufgaben die zu Hause erledigt werden müssen, zählen die Wochenplannacharbeit, selbstverantwortete Unterrichtsstoffe, Zusatzaufgaben für einzelne Schüler und pädagogische Maßnahmen.

Der Haushaltspass wird im 5. Jahrgang im Rahmen der Berufsorientierung absolviert. Die Schülerinnen und Schüler bekommen Aufgaben aus verschiedenen Bereichen, die von zu Hause erledigt und von den Eltern beurteilt werden sollen.

Die Klassenfahrten sind an bestimmte Vorhabenwochen gebunden. Umfang und Kostenrahmen sind von der Schulkonferenz beschlossen worden.

Eine Stunde pro Woche ist ab Klasse 5 im Stundenplan der Diskussion von klassenrelevanten Themen gewidmet. Dort lernen die Kinder u.a. vernünftig miteinander zu diskutieren (Wortmeldungen, Protokoll, Diskussionsverhalten, Konfliktbewältigung)

Aufgrund der hohen Schülerzahl an der KGST ist das Sekretariat morgens völlig überlastet, wenn viele Schüler telefonisch krankgemeldet werden. Deshalb wird darum gebeten, von telefonischen Krankmeldungen Abstand zu nehmen. Bitte melden Sie ihr Kind per E-Mail unter folgender Adresse krank: klaus-groth-schule.tornesch@schule.landsh.de
Die Mail sollte folgende Informationen enthalten. „Mein Kind XXX, Klasse XXX ist krank.“ Nach Gesundung geben Sie Ihrem Kind bitte eine schriftliche Entschuldigung mit. Wenn Ihr Kind ein oder zwei Tage fehlt, reicht es, wenn Sie ihm am ersten Schultag nach der Gesundung eine Entschuldigung mitgeben. Falls dieses Verfahren in einzelnen Fällen nicht funktioniert, sprechen die Klassenlehrkräfte mit den Eltern ein besseres Verfahren ab.

Einmal im Halbjahr haben die Eltern und Schüler die Gelegenheit, in einem Lernentwicklungsgespräch sich mit den Klassenlehrern und den Fachlehrern u.a. über das Berichtszeugnis ausführlich auszutauschen. In dem 20-minütigen Gespräch werden die Stärken und Schwächen im derzeitigen Lernverhalten besprochen. Um Kompetenzen bilden oder fördern zu können, werden Lernvereinbarungen getroffen.

Lernpläne sollen Schülerinnen und Schüler neben dem Unterricht fördern, d.h. auch besonders Leistungsstarke können/sollen so gefördert werden. Lernpläne können sich auf einzelne Fächer oder auch auf andere Kompetenzen beziehen.

In den Mittagspausen sind in der 5. Stunde Klassen des 5.,6.,11. Und 12. Jahrgangs und in der 6. Stunde Klassen des 7. Bis 10. Jahrgangs für die Reinigung der Tische und das Ordnen der Tische und Stühle zuständig. Der Dienst gilt für eine Woche und wird über einen Einsatzplan geregelt.

Eine Woche pro Schuljahr ist jede Klasse für das Säubern des Schulgeländes verantwortlich.

Die Schule wird um ca. 7:45 Uhr für die Schülerinnen und Schüler geöffnet. Ab 8:00 Uhr kann in der Mensa gefrühstückt werden. Ebenfalls ab 8:00 Uhr sind die Klassenräume geöffnet, so dass die Schülerinnen und Schüler sich dort aufhalten können

Es gibt an unserer Schule keine Pausenklingel! Von daher empfiehlt sich das Tragen einer Armbanduhr.

Alle Schülerinnen und Schüler der Klaus-Groth-Schule durchlaufen ein umfassendes Berufsorientierungsprogramm, zu dem auch verschiedene Praktika gehören. Alles weitere finden Sie auf der Seite Berufsorientierung

Neben den zentralen schriftlichen Prüfungen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch muss für den ersten allgemeinbildenden Schulabschluss und den mittleren Schulabschluss eine Projektarbeit in einem frei gewählten Thema mit anschließender Präsentation erstellt werden. Dies geschieht in Jahrgang 9 mehr...

Für jeden Schüler besteht die Möglichkeit, gegen eine einmalige Gebühr von 10 € ein Schließfach für die gesamte Schulzeit zu mieten.

Der SEB hat die Aufgabe, die Erziehungs-und Unterrichtsarbeit der Schule zu fördern und mitzugestalten. Der SEB. setzt sich aus den jeweils für zwei Jahre gewählten Elternvertreter aller Klassen unserer Schule zusammen. Er trifft sich zur Zeit monatlich, um aktuelle Themen zu behandeln. Regelmäßig ist die Schulleitung zu Gast, um über Entwicklungen und Vorgänge der Schule zu berichten.

Die Schulkonferenz setzt sich zu gleichen Teilen aus Klassensprechern, Lehrervertretern und Elternvertretern zusammen. Hier wird letztendlich über die einzelnen Anträge der drei Gremien verbindlich entschieden.

Im 5. Jahrgang wird das "Schultagebuch" eingeführt. Es hilft den Schülerinnen und Schülern ihren Schulalltag selbstständig zu organisieren. Gleichzeitig soll es aber auch einen wichtigen Beitrag zur Kommunikation zwischen Elternhaus und Schule leisten.

Schulträger ist der Schulzweckverband Tornesch-Uetersen. Er stellt die Mittel für die sächlichen Kosten der Schule zur Verfügung und stellt das Personal für die Verwaltung und das Gebäudemanagement ein. Vorsitzender des Verbandes ist der Tornescher Bürgermeister, Herr Krügel.

Im Vorweg der Neuaufnahmen für den 5. Jahrgang veranstaltet die Schule einen Tag der offenen Tür, an dem die Schule sich der Öffentlichkeit präsentiert.

Ungefähr zur Mitte eines jeden Halbjahres werden die Schüler/-innen über ihren derzeitigen Leistungsstand informiert.

VERA ist eine Lernstandserhebung, die in den Klassenstufen 3 und 8 durchgeführt wird. VERA gibt eine Rückmeldung, inwieweit die Schülerinnen und Schüler die durch die Bildungsstandards formulierten Kompetenzen erreicht haben. Die Ergebnisse der Vergleichsarbeiten sollen dazu genutzt werden, den Unterricht zu verbessern und weiterzuentwickeln. Die Inhalte dieser Lernstanderhebung orientieren sich an den bundesweit gültigen Bildungsstandards und den in Schleswig-Holstein gültigen Lehrplänen in Deutsch, Mathematik und Englisch.

Das Verlassen des Schulgeländes ist bis einschließlich Klassenstufe 8 grundsätzlich verboten. Ausnahme ist, wenn in der Schule ein entsprechendes Formular von Eltern und Schulleitung unterschrieben vorliegt.

Ab dem 7. Schuljahr wählen die Schülerinnen und Schüler ein vierstündiges Wahlpflichtfach aus dem Fächerkanon Französisch, Gestalten, Spanisch, Technik und Wirtschaftslehre.

Diese Fächer sind verbindlich vom Ministerium vorgegeben. Ab Klasse 9 wählen die Schülerinnen und Schüler ein zweites Wahlpflichtfach aus dem Angebot der Schule aus.

Wandertage können in einem Zeitfenster 2 Wochen vor Ende des Halbjahres und des Schuljahres durchgeführt werden.

Die Klaus-Groth-Schule eröffnet ihren Schülerinnen und Schülern im Bereich des Schulgeländes als freiwilliges Angebot auf Antrag kostenlos den Zugang zum Internet über ein WLAN.

Zweimal im Jahr findet eine Zeugniskonferenz statt, bei der die Elternvertreter mit beratender Stimme teilnehmen.