Wettbewerb 2011
Freitag, 4.2.2011: Große Spannung im Helmholtz-Zentrum in Geesthacht. Es wurde der diesjährige Jugend-forscht-Wettbewerb Schleswig-Holstein (Süd) ausgetragen. Auch die Klaus-Groth-Schule war mit zwei Teams vertreten.
Das eine Team hatte ein Projekt im NaWi-Unterricht zum Anlass genommen: Dort wurden 10 verschiednen Kartoffelsorten angebaut. Nun galt es herauszufinden, ob diese Sorten denn auch verschieden schmecken. Im Rahmen eines Klassenfestes mit Eltern wurden die Kartoffeln geschmacklich bewertet. Für den Jugend-forscht-Wettbewerb haben Finnja Rehbehn, Marisa Danöhl und Lara Bohnsack in mühevoller Arbeit die Daten ausgewertet: Es war sehr unterschiedlich, tendenziell konnte die Sorte „Linda" am meisten punkten.
Ein weiteres Team beschäftigt sich mit einem ökologischen Problem: die Gefährdung von Feldmäusen durch intensive Landwirtschaft. Es wurde bereits ein großer Käfig gebaut, der mit entsprechender Bepflanzung auf einem Beet an der Schule platziert werden soll. Darin wollen Björn-Hendrik Dauen und Jannik Rank Feldmäuse einsetzen und zur Vermehrung bringen. Ziel soll sein, auf diese Weise die notwendigen Futtertiere vor allem Greifvögel und Füchse wieder in ausreichender Zahl zu erzeugen. Vielleicht kann man so Ersatz für den zerstörten Lebensraum bieten.
Leider hat es - auch aufgrund starker Konkurrenz - diesmal nicht für eine Platzierung unter die ersten Drei gereicht. Die Mäuse-Idee war jedoch einen Umwelt-Sonderpreis wert.
Glückwunsch !!!
Artikel aus dem Holsteiner Wochenende vom 5.2.11
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Zwar hat es für unsere Schulteams für eine vordere Plazierung nicht gereicht, dafür konnte Michel Ewald aus der 5. Klasse im Rahmen der Hochbegabtenförderung bei Ute Evers im Themenfeld Mathematik/Informatik einen dritten Platz belegen.
Das ist eine prima Leistung, herzlichen Glückwunsch!
Artikel im Pinneberger Tageblatt vom 4.3.2011 hier...
Mit diesem und sicher weiteren Projekten werden wir 2012 wieder dabei sein! Wir freuen uns und ich sage den Beteiligten vielen Dank für die Arbeit und das Durchhalten!
Peter Schultes, NaWi-Lehrer
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