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Newsletter vom 23.08.2018 - 16:30:50
Newsletter Nr. 1 Schuljahr 2018/2019
Liebe Eltern der KGST,
ich hoffe, Sie und Ihre Familie konnten das schöne Sommerwetter während der Ferien genießen und starten nun mit neuer Kraft in das neue Schuljahr.
Das Schuljahr 2018/2019 bringt, wie jedes neue Schuljahr, einige Veränderungen, über die ich Sie informieren möchte:
1. Änderungen im Kollegium
Vor den Sommerferien haben uns einige Lehrkräfte verlassen: Unsere Koordinatorin für die Klassen 9 und 10, Frau Reitz, ist in den Ruhestand gegangen, Frau Müller-Klug, Frau Marion Wolff und Frau Dono de Meier sind an andere Schulen versetzt worden und Herr Avé-Lallemant ist kurz vor den Sommerferien zum Schulleiter der Gemeinschaftsschule Am Himmelsbarg in Moorrege gewählt worden. Schließlich hat Frau Howe ihr Referendariat erfolgreich abgeschlossen und eine Stelle an einem Gymnasium gefunden. Außerdem sind Frau Daubert, Frau Oberpfalzer und Frau Zaehle für ein Jahr in Elternzeit, bzw. in ein Sabbatjahr gegangen.
Grundsätzlich ist es gut, wenn Lehrkräfte neue Aufgaben an neuen Schulen übernehmen, in Zeiten großen Lehrermangels ist dies allerdings auch eine große Herausforderung. In einer personell sehr unübersichtlichen Situation ist es gelungen, uns personell in einigen Bereichen gut zu verstärken, einige Lücken konnten allerdings nicht geschlossen werden:
Als Nachfolgerin für Frau Reitz ist Herr Rosenkranz als Koordinator für die Klassen 9 und 10 von der Erich-Kästner-Schule in Elmshorn zu uns gekommen. Er übernimmt die Klassenleitung der 10e und unterrichtet die Fächer Geographie/Weltkunde und ev. Religion.
Weitere neue Lehrkräfte sind Frau Kleinod (Deutsch, Philosophie), Frau Matthießen (Französisch, Sport), Herr Berger (Kunst, Philosophie), Herr Buske (Englisch, ev. Re-ligion) und Herr Köck (Deutsch, Geschichte).
Zwei Lehrkräfte in Ausbildung sind aus der Elternzeit zurückgekehrt und setzen ihre Ausbildung nun fort: Frau Würfel (Weltkunde) und Frau Jainsky (Mathematik, Französisch). Frau Geelhaar (Deutsch, Philosophie) hat ihren Vorbereitungsdienst bei uns neu aufgenommen.
Da drei Lehrkräfte zu Beginn des Schuljahres in Elternzeit bzw. in ein Sabbatjahr gegangen sind, dürfen wir diese Stellen auch nur mit auf ein Jahr befristeten Vertretungslehrern besetzen. Es ist ausgesprochen schwierig, Vertretungslehrkräfte zu gewinnen. Eine Stelle für Mathematik konnte erst im Laufe dieser Woche besetzt wer-den, sodass der Matheunterricht in den beiden betroffenen Klassen erst ab der zweiten Schulwoche gegeben werden kann. Auch für verbeamtete Planstellen ist es in vielen Fächern schwer geworden, geeignete Bewerber zu finden. Viele Lehrkräfte ziehen es vor, an ihrem Wohn- oder Studienort eine Stelle als relativ schlecht bezahlte Vertretungslehrkraft anzunehmen, bevor sie für eine Planstelle in den Kreis Pinneberg umziehen.
Deshalb können wir leider nicht das Fach Sport in vollem Umfang unterrichten. In den 7. Klassen wird es Sport lediglich im 1. oder im 2. Halbjahr geben. Auch in den 8. Klassen musste vereinzelt Sportunterricht gekürzt werden. Zudem muss in den 6. Klassen der Musikunterricht ausfallen. Die in den Klassen 5 und 6 vorgesehenen zwei Musikstunden sind aber bereits in der 5. Klasse gegeben worden. Wir haben die weg-fallenden zwei Musikstunden, soweit es möglich war, durch die Aufstockung von Unterricht in anderen Fächern ausgeglichen.
Die Neubesetzung der Stelle des stellvertretenden Schulleiters konnte noch nicht ab-geschlossen werden. Ein Nachfolger ist für Herrn Schwilp noch nicht bestimmt. Des-halb wird Herr Meyer die Aufgabe des stellvertretenden Schulleiters weiterhin kommissarisch wahrnehmen. Herr Plock ist für den Stunden- und den Vertretungsplan zuständig. Beiden Kollegen danke ich dafür, dass sie diese zusätzlichen Aufgaben übernommen haben.
2. Schülerzahlen
Auch im Schuljahr 2018/2019 wächst die Klaus-Groth-Schule. Wir haben wieder sieben 5. Klassen einrichten können und mit 156 Schülerinnen und Schülern im 5. Jahr-gang sind das sehr erfreuliche Anmeldezahlen. Über fünfzig Jugendliche kommen wegen eines Umzuges oder wegen des Wechsels von einer Gemeinschaftsschule oder einem Gymnasium in den Klassen 6 bis 10 neu an die KGST. Da gleichzeitig nur wenige Schülerinnen und Schüler die Schule verlassen haben, sind wir um fast zwei Schulklassen gewachsen.
Und in der Tat mussten wir im jetzigen 7. und im jetzigen 9. Jahrgang eine weitere Klasse einrichten. Das ist für die betroffenen Schüler leider keine schöne Nachricht gewesen. Nun aber ist die KGST in fast allen Jahrgängen so voll, dass wir zum Schuljahr 2019/2020 nur wenige neue Schüler aufnehmen können.
Im 11. Jahrgang konnten dieses Schuljahr nur drei Klassen eingerichtet werden, wo-bei fast ein Drittel der neuen Oberstufenschüler von anderen Schulen zu uns gekommen sind. Der letzte 10. Jahrgang war nicht sehr leistungsstark, so dass weniger Schüler als sonst in die Oberstufe wechseln konnten. Wir legen aber Wert darauf, dass unsere Schüler nur in den 11. Jahrgang versetzt werden, wenn sie den Anforderungen der Oberstufe auch wirklich gewachsen sind.
3. Krankmeldungen
Mittlerweile gehen wieder etwa 1200 Schüler auf die KGST. Das Sekretariat ist des-halb morgens völlig überlastet, wenn viele Schüler telefonisch krankgemeldet werden. Ich bitte deshalb darum, von telefonischen Krankmeldungen Abstand zu nehmen. Bitte melden Sie ihr Kind per E-Mail unter folgender Adresse krank: klaus-groth-schule.tornesch@schule.landsh.de. Die Mail sollte folgende Informationen enthalten. „Mein Kind XXX, Klasse XXX ist krank.“ Nach Gesundung geben Sie Ihrem Kind bitte eine schriftliche Entschuldigung mit. Wenn Ihr Kind ein oder zwei Tage fehlt, reicht es, wenn Sie ihm am ersten Schultag nach der Gesundung eine Entschuldigung mitgeben. Falls dieses Verfahren in einzelnen Fällen nicht funktioniert, sprechen die Klassenlehrkräfte mit den Eltern ein besseres Verfahren ab.
4. Notenzeugnisse oder Berichtszeugnisse
Zum 1. August 2018 ist die Gemeinschaftsschulverordnung geändert worden. Sie sieht jetzt auch für die Klassen 5 bis 7 Notenzeugnisse mit verbalen Ergänzungen vor. Es können Berichtszeugnisse erteilt werden, wenn die Schulkonferenz dies beschließt. Die Lehrerkonferenz hat sich auf Antrag der Schulleitung dafür ausgesprochen, dass wir für die 5. und 6. Klassen bei den bewährten Berichtszeugnissen bleiben. Es wird deshalb noch vor den Herbstferien eine außerordentliche Sitzung der Schulkonferenz geben, auf der beschlossen wird, ob wir bei den Berichtszeugnissen bleiben oder Notenzeugnisse mit Sternchen geben werden.
5. Beurlaubungen
Kann die Schule aus einem vorhersehbaren Grund nicht besucht werden (Teilnahme an Sportveranstaltungen, Prüfungen, Kuren, religiösen Festen usw.), muss dies durch eine Beurlaubung rechtzeitig schriftlich durch die Sorgeberechtigten beantragt wer-den. Dabei gelten folgende Verfahrensweisen:
Beim/Bei der Klassenlehrer/in wird eine Beurlaubung bis zu 5 Tagen bearbeitet und gegebenenfalls genehmigt, darüber hinausgehende Beurlaubungen können nur durch den Schulleiter genehmigt werden. Unmittelbar vor oder nach den Ferien ist eine Beurlaubung nur in begründeten Ausnahmefällen möglich. Die Genehmigung kann nur der Schulleiter erteilen. Eine Beurlaubung kann dann nur aus wichtigen Gründen er-folgen und wenn nachgewiesen wird, dass die Beurlaubung nicht den Zweck hat, die Schulferien zu verlängern. Wichtige Gründe können z. B. persönliche Anlässe (z.B. Hochzeit, Jubiläum, Todesfall), Erholungsmaßnahmen (wenn aus medizinischen Grün-den die Maßnahme erforderlich ist) oder die Teilnahme an Sportturnieren sein. Es liegt kein wichtiger Grund vor, wenn Sie günstigere Urlaubstarife nutzen oder möglichen Verkehrsspitzen entgehen wollen.
Ich wünsche Ihren Kindern einen guten Start ins neue Schuljahr!
Mit herzlichen Grüßen
Andreas Waldowsky (Schulleiter) Tornesch, 23. August 2018
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