Praxis Deutsch 10. Jahrgang
Projekt: Produktives Textverständnis und kreatives Schreiben – Schülerinnen und Schüler schreiben neue Briefe und Tagebucheinträge
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Im Westen nichts Neues ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. In dem Roman Im Westen nichts Neues werden die Kriegserlebnisse des jungen Kriegsfreiwilligen Paul Bäumer und seiner Frontkameraden im Ersten Weltkrieg geschildert. Als literarische Verarbeitung der traumatischen Erlebnisse der Kriegsteilnehmergeneration steht das Werk im Kontext einer Reihe anderer in den späten 20er und beginnenden 30er Jahren des vergangenen Jahrhunderts veröffentlichter Romane.
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Zitate des Autors:
„Dieses Buch soll weder eine Anklage noch ein Bekenntnis sein. Es soll nur den Versuch machen, über eine Generation zu berichten, die vom Kriege zerstört wurde – auch wenn sie seinen Granaten entkam.“
„Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen den Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen.“
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Vielleicht können folgende Textbeiträge der Schülerinnen und Schüler dazu beitragen, das Interesse an diesem spannenden und wichtigen Roman zu erwecken und manchen zur Lektüre des Romans zu bewegen:
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