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Gemeinschaftsschule mit Oberstufe

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Wahlpflichtkurs I im 8. Jahrgang

 

Über unsere Arbeit an dem Theaterstück

"Mit mir nicht"

Eine Szenencollage nach Gustav Ernst

 

 

Mit-mir-nicht 1. Szene

 

 

Angefangen hat die Arbeit am Theaterstück bereits im Schuljahr 08/09, als wir (der Gestalten-Kurs) die ersten paar Stunden Gestalten hatten. Damals lernten wir Grundlagen des darstellenden Spiels, die für die meisten von uns mittlerweile Kinderkram sind. Schnell hatte Frau Kuik (unsere Lehrerin) die Idee, ein Theaterstück einzuproben.

Erst als wir die Texte bekamen, welche damals noch in österreichischem Deutsch und auf mindestens 5 Seiten geschrieben waren, waren wir alle ein wenig geschockt. Doch natürlich kürzten wir die Szenen mehrere Male. Dann fingen wir langsam an, an den Feinheiten zu arbeiten. Und dann, leider, kamen die Sommerferien. Eine Zeit, in der sich die Rollen in unseren Köpfen veränderten. Auch Frau Kuik hatte nach den Ferien eine andere Vorstellung des Stückes. Die umfangreiche Kostümierung wurde verworfen. In die Szenen wurden weitere Rollen eingefügt oder manche gestrichen.

Nun, nach etwas mehr als einem Monat bis zur Aufführung, kann man das Stück nicht mehr mit der Anfangsversion vergleichen.

Und ich denke, dass Frau Kuik auch heute und morgen noch umfangreiche Änderungen, aber auch winzige Details, verändern wird.

Heute und morgen schreibe ich, weil ich dies kurz vor Anfang unseres ersten Probenwochenendes schreibe. Wir haben noch knapp einen Monat bis zur Aufführung und noch verbindet unsere Gruppe das Fach Gestalten nicht mit viel Arbeitsdruck und Anstrengung...

(Lasse Bohnsack)

Mit-mir-nicht 2.Szene

 

Der Gestaltenunterricht wird von Frau Kuik immer sehr spielerisch und lustig gestaltet. Sie hat viel Freude daran, uns zu unterstützen und die Erfolge mit uns zu erleben. Natürlich kann sie uns auch ehrlich kritisieren.

Seitdem ich in Gestalten bin, habe ich ein besseres Gruppenfeeling und kann viel aufgeschlossener auf Leute zugehen. Außerdem haben viele aus der Gruppe Spaß am Beieinandersein und Freude am Theaterspielen.

(Hanna Rehbehn)

 

In unserem Stück geht es um Alltagssituationen, die wir übertrieben darstellen, um den Erwachsenen unsere Meinung zu vermitteln. So wie in allen Szenen, geht es auch in meiner Szene (Mamas Liebling II) um ein Kind, das von seiner Mutter derart übertrieben blöd behandelt wird.

Für mich war die Arbeit mit Frau Kuik sehr lehrreich und lustig. Ich hoffe, dass wir mit unserer Arbeit dem Publikum die Gedanken und Gefühle der Kinder im Stück wie auch im wahren Leben verdeutlichen können!

(Nele Domhardt)

 

 

 

 

 

 

 

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